IBM muss IT-Support reduzieren, weil Mac-Benutzer weniger Hilfe brauchen.1 min read

Mac 15. Oktober 2015 < 1 min read

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IBM muss IT-Support reduzieren, weil Mac-Benutzer weniger Hilfe brauchen.1 min read

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Apple und IBM haben in den letzten Monaten mehrere Ankündigungen für eine enge Zusammenarbeit veröffentlicht. So arbeiten die beiden früher verfeindeten Unternehmen gemeinsam an Business-Lösungen und IBM hat angekündigt alle PC mit Mac auszuwechseln.

Eine grosse Herausforderung für ein so grosses Unternehmen. So hat Fletcher Previn, VP of Workplace-as-a-Service bei IBM damit gerechnet, dass nicht nur die Hardware teurer wird, sondern auch der Support wohl sehr oft gefordert wird, insbesondere wenn es um die Einführung der neuen Systeme geht. Doch Previn hat sich geirrt.

Every Mac that we buy is making and saving IBM money.

Innert kürzester Zeit sind die Support-Anfrage beinahe verschwunden. Während rund 40% aller Mitarbeiter mit Windows PC Hilfe brauchten sind es nun mit Mac nur noch 5% aller Benutzer. Das wiederum gibt dem Team die nötige Zeit pro Woche rund 1’900 Mac frisch auszurollen. Am Ende sollen 130’000 iOS und OS X Geräte bei IBM im Einsatz sein. Angeblich mit einem Support-Team von gerade einmal 24 Personen!

Nicht in den kühnsten Träumen hätte ich es gewagt an solches Einsparungspotential zu glauben! Hat jemand von euch Erfahrungen aus Europa, welche die Geschichte von IBM unterstreichen kann?

Renato Mitra ist ein leidenschaftlicher Vollblut-Blogger. Apple Experte. MINI Fan. Kommuniziert leidenschaftlich gerne über digitale Kanäle. Ansonsten: Try, fail, think, learn, repeat.