iHelicopter Review2 min read

Apps 30. September 2011 2 min read

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Wie bereits angekündigt, hat mir der Hersteller der iHelicopter ein Review-Exemplar zugeschickt um mir ein eigenes Bild von dem kleinen Helikopter zu machen. Das Fluggerät kommt aufgeräumt in einer relativ grossen Schachtel daher. Macht aber nichts, denn der Versand, direkt ab Hongkong, ist kostenlos. Ich schon so manchen kleinen ferngesteuerten Helikopter ausprobiert und in den Händen gehalten. Aber der iHelicopter macht einen sehr robusten und guten Eindruck! Eine saubere Verarbeitung!

Wie im ersten Bericht erwähnt, wird der iHelicopter per Infrarot gesteuert. Da das iPhone nicht über diese Funktion verfügt, muss ein Dongle an den Kopfhörer-Anschluss angeschlossen werden. Hat man die zugehörige, kostenlose Steuerung-App geladen und gestartet, steht dem ersten Flugspass nichts mehr im Weg! Ein Tipp meinerseits, wenn Ihr mit dem iPhone fliegt, dann unbedingt das Smartphone vorher in den Flugmodus setzen, so dass weder Anrufe, E-Mails noch sonstige Benachrichtigungen eintreffen können. Diese können nämlich das Signal abrupt unterbrechen und der iHelicopter kommt runter wie ein schwerer Stein. Musste ich leider erleben. Die LED-Beleuchtung kann beim iHelicopter jederzeit optional dazu oder weg geschaltet werden.

Kurzer Spass…
Wie aber erwartet ist der Spass in der Luft viel zu kurz vorbei. Wie auch bei konventionellen Mini-Helikopter verfügt auch der iHelicopter nur über eine Flugzeit von ca. 5 Minuten. Meiner Meinung nach würde genau dann der Spass beginnen wenn der Helikopter justiert ist und man den Dreh mit der Steuerung draussen hat. Aber just dann, muss man das Fluggerät wieder an die Stromquelle schliessen und warten bevor es weiter geht. Da hat die AR.Drone etwas mehr Batterie-Kapazität…

Es macht aber trotzdem Spass mit dem kleinen iHelicopter zu fliegen. Und wer gerne nur in der Wohnung fliegt, der sollte sich sowieso lieber ein kleines Fluggerät kaufen. Die AR.Drone ist definitiv nur was für draussen und da auch nur wenn das Wetter stimmt und kaum ein Wind geht…

Renato Mitra ist ein leidenschaftlicher Vollblut-Blogger. Apple Experte. MINI Fan. Kommuniziert leidenschaftlich gerne über digitale Kanäle. Ansonsten: Try, fail, think, learn, repeat.