iPhone, also bin ich!1 min read

iPhone 6. März 2010 2 min read

author:

iPhone, also bin ich!1 min read

Reading Time: 2 minutes
Geschichte der Kommunikation - Bildquelle: Beobachter.ch

Das Schweizer Konsumenten-Magazin Beobachter hält uns iPhone-Benutzer einmal mehr den Spiegel vor Augen. Im Artikel Digitale Revolution: Die Welt in der Tasche schreiben die Herren Peter Johannes Meier und Balz Ruchti über einen möglichen iPhone-Alltag un die Tücken in einer Beziehung:

Seit ein paar Monaten lebt Loser in einer Dreierbeziehung: er, sie und das «Scheissding», wie Losers Freundin sein iPhone nennt. Für sie ist es Konkurrenz. Das iPhone kann alles, hat alles. Immer und überall. Und es ist in der Ãœberzahl: Heerscharen einzelner Applikationen, kurz Apps, buhlen um Losers Aufmerksamkeit. 150’000 davon gibts allein im App Store von Apple. Ãœber 3,5 Milliarden sind in den letzten 18 Monaten heruntergeladen worden. Loser hat knapp 100. Ein bunter Teppich von kleinen, viereckigen Symbolen, hinter denen sich digitale Hilfen für alle Lebensberei che verstecken – auch fürs Schlafzimmer…

Wie schon die SonntagsZeitung im Mai 2009, springt nun auch der Beobachter auf den Zug auf, pickt sich extreme iPhone Benutzer heraus und adaptiert das auf den fiktiven Herr Loser, seinen Umgang mit dem iPhone und seine Beziehung. Der Artikel liest sich köstlich und soll uns iPhone-Benutzer wohl zeigen, dass man mit dem iPhone viel kann, aber es gibt Zonen in denen das iPhone nichts zu suchen hat! Auch weil das iPhone viel kann, muss man noch lange nicht alles mit dem iPhone machen…

Zum Schluss gibt es aber noch eine schöne und interessante Infografik zu Thema Geschichte der Kommunikation – Von den Hieroglyphen bis zum Smartphone.

Renato Mitra ist ein leidenschaftlicher Vollblut-Blogger. Apple Experte. MINI Fan. Kommuniziert leidenschaftlich gerne über digitale Kanäle. Ansonsten: Try, fail, think, learn, repeat.