iReview 39/20134 min read

Apple 29. September 2013 3 min read
Fingerprint

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iReview 39/20134 min read

Reading Time: 3 minutes Bildquelle: Wikimedia

Noch immer diskutiert man über die Sicherheit von Touch-ID. Eigentlich wollte uns Apple mit dem Fingerabdruck mehr Sicherheit bringen, was aber von vielen in Frage gestellt wird. Während die einen Geldprämien auf das Hacken von Touch-ID ausschreiben, gelingt es dem Chaos Computer Club unter „ganz einfachen Bedingungen“ einen künstlichen Fingerabdruck herzustellen. Sofern man das nötige wissen und die etwas aussergewöhnlichen Materialen zur Verfügung hat. Vom Abdruck des Fingers und dem zugehörigen iPhone ganz zu schweigen. Fakt ist, der Fingerabdruck ist immer noch besser als eine vierstellige Zahlenkombination. Ein weiterer Fakt ist, dass es bisher noch niemandem gelungen ist den A7 Prozessor mit den gespeicherten Informationen über Fingerabdrücke zu knacken. Geschweige denn den Fingerabdruck auszulesen.

Wie immer nach dem Verkaufsstart von einem Smartphone, werden die neuen Geräte zuerst einmal auf den harten Boden fallen gelassen. Die neuen iPhones stellen einmal mehr einen neuen Verkaufsrekord auf und Apple veröffentlicht dazu den einen oder anderen Werbespot. Es gibt Grund zur Annahme, warum Apple wohl nie NFC unterstützen wird und die iMac Desktop Computer von Apple erhalten eine Auffrischung. Mein Arbeitskollege Mischu arbeitet an einem sehr coolen Design Grid, mit welchem man im Handumdrehen ein mobiles Design erstellen kann. Während ich mit dem iSpy Helikopter die Wohnung erkunde, lobt Greenpeace Apple für deren umweltfreundliches Engagement. Zumindest in Amerika. Bei den Zulieferer in Asien muss noch einiges gehen. Zum iPad mini 2 verdichten sich die Gerüchte und es sieht nicht nach Retina aus bisher…

Was sonst noch erwähnt werden muss, kommt hier im ApfelBlog-Wochenrückblick von der Woche 39/2013. Ich wünsche euch eine interessante Lektüre.

Renato Mitra ist ein leidenschaftlicher Vollblut-Blogger. Apple Experte. MINI Fan. Kommuniziert leidenschaftlich gerne über digitale Kanäle. Ansonsten: Try, fail, think, learn, repeat.