Das iPhone im Ferien-Einsatz2 min read

iPhone 19. Oktober 2008 2 min read

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Der iPhone Wochenrückblick fällt diese Woche einmal aus. Wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt, hatte ich in den letzten beiden Woche interessantere Dinge zu tun, als Neuigkeiten über das Apple-Handy zu sammeln. Dafür gibt es ein paar Erfahrungsberichte aus meinen Ferien.

Als treuer Begleiter war das iPhone auch während meinen Ferien fast immer bei mir. Pünktlich vor Beginn meiner US-Ferien wurde noch schnell das neue Facebook App für das iPhone veröffentlicht. Jetzt endlich ist Facebook auch per iPhone einfach zu bedienen, denn die alte Ausgabe des Facebook-App, wie auch die Browser basierende iPhone-Light Version von Facebook.com war schlicht nicht zu gebrauchen! Jetzt aber hatte ich einen Kommunikationskanal auf welchem ich Eindrücke, Erlebnisse und Fotos mit den Daheim gebliebenen tauschen konnte.

In Amerika ist das 3G Netz leider noch nicht so verbreitet, es hatte aber immer wieder Stellen an denen man sich in das schnelle AT&T 3G Netz wählen konnte. Grundsätzlich ist mir aber aufgefallen, dass das iPhone extrem mühe hat sich in einem neuen Land schnell in ein neues Netz zu verbinden. Und leider sind offene WLAN in Amerika so gut wie nicht vorhanden. Ein grosses Plus bekommt der Airport Orlando für ein sehr schnelles und kostenloses WLAN. Sehr enttäuschend waren aber der Airport Miami und die Hotels. Da musste man immer zehn bis 15 Dollar bezahlen für einen 24 Stunden Account welcher sofort lief ab dem Zeitpunkt der Bezahlung. Blöd wenn man immer unterwegs ist…

Auch in die Bahamas hat mich das iPhone 3G begleitet, wobei deren Mobilfunknetz kaum vorhanden ist. Erst nach drei Tagen konnte ich eine Verbindung aufbauen! Von 3G müssen wir erst gar nicht reden!

Wie Ihr auf dem Foto oben sehen könnt, hat mich das iPhone auch manchmal an den Strand begleitet. Dann aber immer in der unscheinbaren Neopren-Schutzhülle von Juli. Zum einen verdeckte die Hülle den kostbaren Inhalt, es schützt das iPhone in der Strandtasche vor anderen Gegenständen und verhinderte, dass die heisse Sonne das iPhone zum schwitzen brachte. Gut, in der knall-orangen Ausgabe kam ich mir manchmal wie ein Baywatch Rettungsschwimmer vor, aber es passte perfekt! Apropos Neopren, in einen solchen Anzug wurde ich später dann auch noch gesteckt, mehr dazu gibt es hier.

Dann habe ich noch eine weitere Erfahrung gemacht: Das iPhone ist kinderleicht zu bedienen! Wer es nicht glaubt, der sollte mal mein dreijähriges Patenkind Alessandro erleben. Ohne Probleme startet er auf dem iPhone seiner Mutter Programme wie iBubbleWrap und unterhält sich so selber, während die Erwachsenen ihr Nachtessen geniessen können. Hier noch ein Schnappschuss:

Fazit
Das iPhone hat mir in den Ferien immer geholfen den richten Weg zu finden, mit den Freunden zu kommunizieren, meine Eindrücke mitzuteilen (Facebook, Twinkle), mich im Flugzeug zu unterhalten (Real Football 2009, Galcon, Lux Touch) und auf dem laufenden zu bleiben (20 Minuten Mobile, Byline). Ein Smartphone eben ganz nach meinem Geschmack!

Renato Mitra ist ein leidenschaftlicher Vollblut-Blogger. Apple Experte. MINI Fan. Kommuniziert leidenschaftlich gerne über digitale Kanäle. Ansonsten: Try, fail, think, learn, repeat.